Es war an einem namhaften Unternehmer-Event irgendwo in den Schweizer Bergen. Ein Programm mit austauschbaren Rednern, die von der Bühne herab ihre Firmen und Ideen pitchten, gespickt mit Einlagen von "Querdenkern", die Lust auf Neues machen sollten. Der Abschluss des Seminartages bildete ein Essen.
Sie kennen das Setting: Runde Achter-Tische, Namensschilder umgehängt, Free Seating. Jeder nimmt Platz wo er/sie möchte. Ich weiss nicht, wie's Ihnen geht...aber mich erfüllt in solchen Momenten ein Gefühlsmix aus "...toll, spannende Leute kennenlernen" und "...hoffentlich kein Langweiler-Tisch..."
"...und was machen Sie beruflich?"
Neben mir nahmen sieben weitere Seminarteilnehmer am Tisch Platz. Die wenigsten kannten sich von zuvor. Die Runde bestand aus drei bekannten Unternehmern, zwei (mir bislang unbekannten) KMU-Managern, zwei Begleitpersonen (m/w) und dem Schreibenden.
Wir starteten mit einer Einleitungsrunde (à la Rolf Dobelli) mit "...und, was machen Sie beruflich...", dann ging's weiter Richtung mit der obligaten Etikettierung, damit auch jeder richtig nach Branche/Status/Reputation "schubladisiert" werden konnte. Der eine oder andere versuchte sogleich sich und seine Leistungen zu pitchen. Sie kennen das bestimmt. Nett-Working pur. Nicht mein Ding. Vielleicht auch nicht für Sie.
"...Wo drückt der Schuh?...
Als Unternehmercoach (und als Unternehmer) interessiert mich die Gemütslage des Entrepreneurs mehr als Elevator Pitches und USPs von austauschbaren Produkten/Firmen. Und so kam's, dass ich im Laufe des Abends der Runde nach jeden am Tisch zwei Dinge fragte: Erstens, wo ihn/sie aktuell der Schuh drücke und zweitens, was er/sie tun würde, um sein/ihr aktuell brennendstes Problem zu lösen. Das belebte nicht nur Gespräch und Diskussion, sondern lieferte mir persönlich ein dankbares "Aha"-Erlebnis (mehr dazu gleich).
Hier eine kurze Zusammenstellung des Stimmungsbarometers und der brennendsten Probleme der Führungskräfte und Unternehmer am Tisch:
1. Schrumpfende Margen (4x)
2. Währungspolitik, lies: CHF/EUR-Kurs (3x)
3. Fachkräftemangel (2x)
4. Fehlende Innovation (2x)
5. Trennung (nicht klar ob von Frau oder Geschäftspartner)
...und was unternehmen Sie dagegen?"
So weit so gut. Sie, ich, wir alle kennen Stimmungsbarometer aus den Medien. Was in solchen Erhebungen aber selten geschrieben steht, ist, wie der Unternehmer/Entrepreneur seine aktuellen Herausforderungen angehen will. Und so wurde es mit den Antworten auf meine Frage "...und was unternehmen Sie dagegen?" in der Runde so richtig interessant.
Hier die von der Tischrunde präsentierten Lösungsansätze, kurz zusammengefasst:
1. Margenproblem beheben - durch nicht-Anheben der Mehrwertsteuer
2. Währungsproblem beheben - durch Festlegen eines Mindestwechselkurses
3. Fachkräftemange beheben - durch Gesetzesänderungen
4. Fehlende Innovation beheben - durch Förderprogramme
Klar, diese Antworten sind nicht repräsentativ. Aber aus diesen Voten wird klar: Jene Unternehmer sahen die Verantwortung für die Behebung ihrer Probleme nicht bei sich, sondern extern (hier: beim Staat).
Exkurs: Über die Eigenverantwortung des Unternehmers
Die meisten Unternehmen basieren auf einer innovativen Idee des Gründers, der in einem bestimmten Opportunitäts- und Zeitfenster eine Lösung ersinnt, baut und vermarktet. Er/sie glaubt fest daran, dass die Zukunft dank seinem Produkt/seiner Idee anders oder gar besser würde. Er übernimmt das volle Risiko und die volle Verantwortung und geht so eine Wette auf die Zukunft ein (im aktuellen wirtschaftlichen Kontext ist dies meiner Ansicht nach auch die einzige richtige Einstellung, die jeder Unternehmer pflegen sollte - egal ob Startup oder erfahrener Entrepreneur. Aber mehr dazu später).
Mit etwas Glück geht die Wette auf
Wenn alles im Startup-Modus seinen Lauf nimmt, die Finanzierung solide ist, die Ressourcen verfügbar sind, das Team steht und das erste Wachstum einsetzt, kommt nach ein paar Jahren ein Wendepunkt, bei dem der Motor der Firma ins Stottern kommen kann. Eine Ursache liegt im Nebel der Komplexität, sprich in der operativen Hektik des Alltags, die den Unternehmer einnebelt und ihn seiner Vision beraubt.
Eine andere, viel problematischere Ursache ist die, dass der Unternehmer mit einem gewissen Level an Erfolg mental zum "Inhaber" mutiert. Daran ist per se nichts einzuwenden. Doch die Mutation von "Unternehmer" zum "Inhaber" wird extrem relevant, wenn's ums weitere Wachstum des Unternehmens geht. Warum? Ein Erklärungsversuch...
"Hilfe, jemand klaut meine Reifen...!"
In der Psychologie und Entscheidungstheorie gibt es ein menschliches Verhaltensmuster namens "Loss Aversion". Dieses Muster besagt etwas vereinfacht, dass der Mensch die Tendenz hat, Verluste höher zu gewichten als Gewinne. Andersrum, dass er Liebgewonnenes nicht gerne preisgibt. In der Praxis geht dies in etwa so:
Wenn mich morgens um 3 mein Nachbar anruft und sagt, dass ein Einbrecher an meinem Auto gerade die neuen Winterreifen abmontiert, reagiere ich anders als wenn er mich morgens um 3 Uhr anruft und sagt, der Pneu Egger verschenke gerade jetzt einen neuen Satz Winterrreifen. Gleicher Pneusatz. Andere Reaktion. Im ersten Fall stehe ich auf und verteidige meine Reifen. Im zweiten Fall schlafe ich weiter und ziehe ich meinem Nachbar am Tag danach die Ohren lang.
Sobald man etwas sein "eigen" nennt, soll es auch sein "eigen" bleiben. Das gilt auch für den Unternehmer. Er verteidigt seinen Güterstand, was notabene nicht nur für Materielles (Besitz, Eigentum, Rechte), sondern auch für Immaterielles wie Denkmuster, Narrative, Paradigmen oder Werte gilt.
Die Illusion der Sicherheit, versus...
Mit wachsendem Sicherheitsbedürfnis hören viele Unternehmer auf, ihre Zukunft neu zu entwerfen. Firmeninhaber vergessen, dass sie einen Auftrag haben, der da lautet: Wert schaffen, wo vorher keiner war, und zwar für Kunden, Mitarbeitende, deren Familien und für die Gesellschaft als Ganzes. Stattdessen hegen und pflegen sie Strategien zur Sicherung des Status Quo. Entrepreneure mutieren so zu "Inhabern" andernorts auch "Manager" genannt. Durchs stete Absichern verfallen sie der Illusion der Sicherheit. Dabei ist die einzige verlässliche Wägbarkeit heute...
...die Realität der Unsicherheit.
Wenn jemand lieber "Inhaber" ist statt "Entrepreneur", ist dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber es ist ein fundamentaler Unterschied. Der "Inhaber" sichert seinen Besitzstand. Der Unternehmer hingegen wagt stets Neues. Es ist ein Unterschied, der im Kontext der aktuellen Wirtschaftslage morgen früh über Champagnerlaune oder Katerstimmung und schon übermorgen (lies: in 5 Jahren) über über Leben oder Tod von Firmen entscheiden wird. Die Realität der Unsicherheit ist somit die einzig verlässliche Konstante auf die sich der Entrepeneur berufen kann. Warum? Lesen Sie weiter...
Vor uns: Die Roaring Teen-Years...
Wir schreiben das Jahr 2013. Die globale Realwirtschaft wächst nur langsam. Auguren wie Nobelpreisträger Edmund Phelps (sein neues Buch, lesenswert: http://amzn.to/1bK9ZhA, Interview ebenso: http://bit.ly/1cb7PIK) zeichnen in punkto globaler Innovationskraft und -fähigkeit ein düsteres Bild. Einen Grund sieht Phelps just in den Werten, die unsere westliche Gesellschaft geprägt haben. Die Zahlen belegen's: der Motor stottert.
Dennoch gibt's Beispiele zuhauf von Wachstum, Wirkung und Wohlergehen. Vielfach sind es Unternehmen, die's vor 10 manchmal sogar vor 5 Jahren noch nicht einmal gegeben hat. Firmen, die von agilen Menschen geführt werden, die eines gemeinsam haben: Hunger!
...geprägt von hungrigen Gazellen.
Diese Unternehmen frönen dem Paradigma der "Lean Entrepreneurship", dem schnellen Aufsetzen einer Idee und der fortwährenden Iteration derselben bis zum finalen Durchbruch. Namen wie Paypal, Twitter, Google, Instagram aber auch Stromer, Tibits, Zara, Zalando, ricardo.ch und andere fallen spontan.
Dieser Hunger, dieser Biss jener "Gazellen" (so er wissenschaftliche Begriff schnell wachsender Unternehmen) wird genährt von der Verfügbarkeit neuer Technologien, dem Schwinden von Informations- und Distributionsmonopolen und dem Paradigmenwechsel am Markt, wonach der Kunde erstmals Kraft der Vernetzung mehr Macht auf sich vereint als die wertvollsten Brands globaler Wirtschaft. Eine Macht, die Unternehmen zum echten Dialog mit mehr Transparenz zwingt.
Willkommen im Purgatorium
Ja, die DNA der Wirtschaft, des Geschäftens hat sich verändert (und wird sich noch schneller und fundamentaler verändern). Es geht heute und hier aber nicht um Social Media. Es geht nicht um den Genius ein paar Turnschuh-tragender Jungs aus dem Silicon Valley oder um die Samwer-Brüder. Es geht um das, was der kanadische Autor und Marketing-Experte Mitch Joel das "Purgatorium" nennt.
"Inhaber", die ihre Scholle am Vorabend des Purgatoriums verteidigen und ihre Eigenverantwortung delegieren wollen (an den Staat, an die Umstände, ans Wetter) können heute vielleicht grad noch mit dem Finger vorwurfsvoll auf Technologie, Smartphones, Social Media, Online Shopping, Geo-Arbitrage von Arbeitskräften oder was auch immer zeigen. Auch KMUs können sagen "...das alles betrifft mich und meine Industrie nicht..." oder sich auf den Gott "Buiaga" berufen ("Bei uns ist alles ganz anders"). Doch das Purgatorium kommt. Nein, wir sind alle schon mittendrin. Und fast keiner merkt's. Die "Inhaber", eben, schon gar nicht.
...dem Fegefeuer des Wachstums
Wer's hingegen bemerkt (oder schon davon profitiert) ist der agile, strategische Entrepreneur. Er weiss, dass das Fegefeuer der Wirtschaft so schnell nicht erlöschen wird. Und das ist für ihn ok. Denn ein Purgatorium ist an sich etwas Gutes, ein Prozess der Läuterung und der Reinigung. Vor allem aber bietet es unglaubliche Chancen und neue Möglichkeiten, um mit kreativem Spürsinn Neues zu wagen, Bestehendes umzuwerten und so und Wert zu schaffen, wo vorher keiner war. Sofern er als Entrepreneur/Unternehmer bereit ist, Schritte ins Ungewisse zu tun.
7 Gründe, weshalb Firmen-"Inhaber" keine Zukunft haben.
Gerne fasse ich die voranstehenden Zeilen zusammen, gespickt mit teils fiktiven, teils realen O-Tönen aus Gesprächen mit "Inhabern" (kursiv). Vielleicht kommen auch Sie danach zum Schluss, dass Unternehmer mit einem "Inhaber"-Mindset keine Zukunft haben.
1. Fehlende Motivation
Bei vielen Inhabern schwinden Biss und Hunger...
"...Weisst du, als Inhaber meiner Firma habe ich vieles erreicht. Ich will nun die Früchte meiner Arbeit geniessen. Wenn etwas Neues kommen sollte mit diesem Internet und so, dann müssen die Jungen ran. Ich bin nicht mehr 30. Verstehst du. Und überhaupt, heut' um 12 geh' ich Golfen. Kommst du mit?"
2. Steigende Arbeitslast
Viele Inhaber sind zunehmend müde und kraftlos...
"...Mein Unternehmen ist schnell gewachsen. Da kommt einiges zusammen, was ich alleine erledigen muss. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich überhaupt alles selbst tun muss. Das macht müde und raubt Kraft. Ich bin der Rainmaker und muss mich jetzt um neue Aufträge kümmern. Schon deswegen habe habe keine Zeit/Lust/Bereitschaft auf Zukunft. Und überhaupt, morgen fahre ich für 5 Tage ins Wellness-Hotel zum Regenerieren. Ich muss auftanken."
3. Absenz von Risiko-Freude
Inhaber sind immer weniger bereit, Bestehendes für etwas Neues und Besseres zu riskieren...
"...Spinnst du?! Ich soll alles riskieren auf die Gefahr hin, alles zu verlieren...?! Das kann sich vielleicht ein Richard Branson oder sonst wer erlauben. Aber ich bin doch nicht lebensmüde und setze auf eine komplett neue Idee/Technologie/Verfahren/Prozess. Und überhaupt, ich muss mich jetzt im Sinne von KVP/Kaizen/Quality Circle um die Verbesserung unserer bestehenden Lösung/Strukturen/Prozesse kümmern. Da liegen sicher noch 1 bis 2 Prozent Einsparungs-/Verbesserungspotenzial drin."
4. Schwächelnder Mindset
Den meisten Inhabern fehlt die Einsicht in die Notwendigkeit zur konstanten Selbsterneuerung...
"...Hier stehe ich, als Firmeninhaber mit beiden Beinen am Boden, geerdet. Was ich zum Erfolg brauche, das weiss ich schon. Für alles andere habe ich von mir teuer bezahlte Berater/Treuhänder/Rechtsanwälte. Die bringen zwar auch nicht viel. Aber sie sind wenigstens immer mit mir einig. Und sowieso, warum sollte ich zum Beispiel in ein Coaching-Programm investieren mich mit anderen Unternehmern/Mitbewerbern austauschen und mich und meine Werte/Arbeitsverhalten/Denkmuster/Mindset/Strategien hinterfragen oder gar über Bord werfen...?"
5. Kontext-Blindheit
Inhaber sind blind in punkto "Purgatorium"...
"...Schon gut, schon gut...das tönt alles so amerikanisch und so nach Internet und Social Media und so. Ich meine, mein mittelständisches Unternehmen, das kann man doch nicht Amazon, eBay oder Zalando vergleichen. Neh, neh, dieser Hype mit diesen jungen Typen in Turnschuhen wird vorbeiziehen und unsere Branche nicht tangieren. Und überhaupt, ich muss jetzt kurz meine Konkurrenz abgoogeln und schauen, was die so machen...bevor ich dann meinen Flug online buche und ich mir diesen jungen Kandidaten für den Vertriebs-Posten via Xing, Facebook und Twitter näher anschaue..."
6. Neblige Perspektive
Inhabern fehlt es an grossen Idealen, Sinn und Orientierung...
"...Du fragst mich, warum ich tue, was ich tue? Ich tu's, weil ich's tun muss, weil wir Arbeitsplätze sichern müssen. Ich habe den Betrieb von meinem Vater übernommen. Mein Ziel ist es, das 50-Jahre-Jubiläum als eigenständiger, erfolgreicher Betrieb - so wie wir's heute sind - zu feiern. Das ist meine Vision. Klar tun wir vieles für unsere Kunden und Mitarbeitenden. Aber eigentlich geht's mir mehr um den Fortbestand des Betriebs. Wer weiss, vielleicht rückt ja mein Junge mal nach..."
7. Kreativitäts-Negation
Inhaber sehen sich mehr als "Macher" denn als "Schöpfer/Künstler"...
"...Ideen, Ideen, Ideen...Steve, immer kommst du mit deinen Ideen. Ich habe tausend Ideen pro Tag. Mir fehlt aber die Lust, Neuland zu betreten. Als Firmeninhaber bin ich ein Macher-Typ und kein Künstler verstehst du. Für Innovation habe ich ja meine F&E-Leute. Und die arbeiten nach klaren Richtlinien. Ja, ich habe deinen Blog-Beitrag gelesen. Aber seien wir ehrlich. Ich bin kein Steve Jobs. Ich bin kein kreativer Geist. Und überhaupt, um eine zündende Idee zu haben, dafür bin ich operativ viel zu stark eingebunden. So, und nun muss ich weiter..."
Sie schmunzeln. Doch die Lage ist ernst. Für die, die's überhaupt merken.
Was ist zu tun?
Nichts liegt mir ferner, als Ihnen hier eine Checkliste zu präsentieren, wie man "es" verhindern kann. Sie, ich, wir alle sind nicht davor gefeit, unbemerkt vom Unternehmer/Entrepreneur zum Inhaber/Manager zu mutieren. Falls Sie sich beim einen oder anderen Punkt angesprochen fühlen, kann mit Ihnen höchstens ein paar Umkehrschlüsse des oben Genannten teilen, die da lauten:
- Entwickeln Sie (wieder) Biss und Lust auf das, was Sie antreibt.
- Befreien Sie sich vom Nebel der Komplexität Ihres Alltags.
- Wecken Sie die Lust am Risiko und gehen Sie eine "fette Wette" ein
- Upgraden Sie Ihr mOS "mental Operating System" (Stichwort Coach)
- Suchen Sie im "Purgatorium" nach Chancen für neues Wachstum
- Zeichnen Sie wieder ein grosses, sinnstiftendes Bild der Zukunft
- Sehen Sie sich in Ihrer Rolle als Entrepreneur eher als Künstler, der Grosses erreichen kann (und nicht als Manager, der Kleines verwaltet)
Und nun...wie weiter?
Der Umstand, dass Sie bis hierhin gelesen haben, zeigt: das Thema bewegt Sie in der einen oder anderen Form. Nochmals es ist grundsätzlich nichts daran einzuwenden, wenn sich jemand lieber als "Inhaber" denn als "Entrepreneur" sieht. Ich kann nur voraussagen, dass die Erstgenannten es schwer haben werden, die Letztgenannten hingegen geläutert und gestärkt durchs Purgatorium gelangen, wachsen und weiterkommen (worauf wir in unserem strategischen Coaching-Programm Wert legen).
Um's in Mitch Joel's Worten abzurunden...
Lieber Unternehmer-Kollege, schauen Sie beim nächsten Branchen-Seminar oder bei der nächsten Jahresversammlung Ihres Verbandes bitte um sich. Merken Sie sich die Gesichter links, rechts, hinter und vor Ihnen. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass es Ihren Verband in der jetzigen Form in 5 Jahren nicht mehr geben wird. Und wenn doch, dann werden die meisten Ihrer Mitbewerber-Kollegen wahrscheinlich nicht mehr am Markt sein.
Bitte seien Sie nicht in dieser Gruppe.
Wachsen Sie weiter, als "Entrepreneur", als "Schöpfer", als "Künstler" als "Motor des Wachstums". Ihre Kunden, Ihre Mitarbeitenden, Ihre Familie und die Gesellschaft als Ganzes zählen auf Sie.
Danke.


